Mottenfallen

Eine Mottenfalle kann Ihnen viel Ärger und, wie zum Beispiel auch Raubtierfallen, finanziellen Schaden ersparen! Die Mottenfalle wird einfach im Schrank oder in Schubladen angebracht und bekämpft die Motten entweder

  • durch Geruchsstoffe, die die Motten zum Flüchten zwingen oder
  • durch Lockstoffe, welche die Motten anziehen und dann auf der Mottenfalle durch Klebstoffe festgehalten werden.

Eine Mottenfalle ist in sehr verschiedenen Erscheinungsformen erhältlich. Angefangen beim Mottenpapier, über Lavendelblütenbeutel und Zedernholz-Ringe als sehr umweltfreundliche Varianten bis hin zu klebenden Mottenfallen wie zum Beispiel unseren Lebensmittelmotten-Fallen.

Verschiedene Formen der Mottenfallen

Die Mottenfalle als Mottenpapier ist für die Anwendung in Kleiderschränken, Schubladen, Kommoden Truhen und an Teppichen bestens geeignet. Diese Mottenfalle verhindert einerseits einen Befall von Motten, andererseits kann sie angewendet werden, wenn ein Befall bereits vorliegt. Diese Mottenfalle wirkt besonders gut gegen Kleidermotten, Pelz- und Teppichkäfern sowie deren Larven.

Lavendelblütenbeutel und Zedernholzringe sind beide sehr natürliche Mottenfallen. Diese Mottenfallen wirken durch ihren Duft abstoßend auf die Motten, so dass die Motten flüchten. Beide Mottenfallen wirken ausschließlich durch natürliche Stoffe und sind somit perfekt geeignet für eine bedenkenlose Daueranwendung. Die Lavendelblütenbeutel sind sogar von Ökotest mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet worden.

Die Lebensmittel-Mottenfallen wirken durch Sexuallockstoffe, die die männlichen Motten anziehen und dann dauerhaft auf der Falle festhalten. So unterbinden diese Mottenfallen die Fortpflanzung der Motten. Auch diese Mottenfalle ist einfach in der Anwendung. Für die Anwendung in der Küche ist besonders interessant, dass die Lebensmittel-Mottenfalle geruchlos ist und so ganz unauffällig wirken kann.

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