Schwarzwild Additiv - Lockmittel Hagopur 5L

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Von der Wild und Hund als LECKER! eingestuft.
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Buchenholzteer Schwarzwild-Additiv Durch die starke Zunahme der Schwarzwildbestände kommt es zu einer ständigen Erhöhung der durch Wildschweine verursachten Schäden in landwirtschaftlichen Nutzflächen, besonders in Wiesen.

Auf der Suche nach dem für Wildschweine lebenswichtigen Vitamin B 12 und essenziellen Aminosäuren, die in tierischem Eiweiß z.B. in Engerlingen, Käfern oder auch Würmern vorkommen, bricht das Schwarzwild häufig Wiesen sowie Äcker auf. Vor allem die Grünflächen werden stark geschädigt, bzw. verwüstet.

Die Folgen sind Auseinandersetzungen mit den Landwirten/Grundeigentümern, hohe Kosten für Wildschadensausgleich sowie für Abwehrmaßnahmen, wie Errichten von Elektrozäunen und anderen.

Unser Buchenholzteer schafft da Abhilfe. Wie unsere Bilder zeigen, kann der Buchenholzteer leicht eingestezt werden und wird auch vom Schwarzwild gerne angenommen.

Buchenholzteer - ein neues Produkt, das

- Wiesenschäden durch Schwarzwild ohne Umzäunung und mit nur geringem Aufwand deutlich verringert. - den Bedarf der Tiere an Vitamin B 12 sowie an essenziellen Aminosäuren deckt, damit sie nur geringe Notwendigkeit verspüren, die Böden nach Engerlingen und Käfern etc. zu durchwühlen. (Eine Ausbringung von tierischem Futter bzw. Futterzusatz mit tierischem Eiweiß ist durch die neuen Verbotverordnungen nicht mehr zulässig.) - umweltneutral und giftfrei ist - in der Anwendung einfach und problemlos ist

Die Lösung

Ein flüssiges Produkt auf rein biologischer Basis, das an Kirrungen auf Mais, Eicheln, Kastanien und/oder sonstiges Getreide aufgetragen und anschließend damit vermengt oder in Vorratsbehältnissen mit dem Kirrmaterial .angesetzt. wird. Die Tiere nehmen den Zusatz mit dem Kirrgut auf. Dadurch ist der Bedarf an Eiweiß gedeckt und Schäden im Grünland werden erheblich reduziert. Empfohlen wird die Vermischung von einem Liter Kirrgut mit ca. 25 ml Schwarzwild- Additiv (10-Liter-Eimer = 250 ml). Das Additiv kann einige Tage vor der Ausbringung mit dem Kirrmaterial vermischt werden. Bei Daueranwendung jedes zweite Mal, bei Saisonanwendung jedes Mal an den Kirrungen ausbringen.

Allgemein

Entwicklung in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Wildbiologischen Beratungsbüro Dipl. Biol. H.-W. Siebeneicher. Empfohlen wird das Mittel von Wildmeister Gerold Wandel, Leiter der rheinland-pfälzischen Landesjagdschule Oberwiesen, der das Additiv bereits mit Erfolg getestet hat. Die durchschnittliche Reduzierung der Schäden beträgt ca. 80 %.

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